Autor: huetefuchs
Verfasst am: 28.08.2010 09:06
Hi,
...es liegt zwar (hier im Forum) auch an der Zusammensetzung des "Personals" .....sind eben
fast nur Frauen vertreten .... a b e r .....
....ist es nicht ein bischen auffällig , dass IHR (also Frauen) offenbar durch die Bank ne gewisse Vorliebe
für die Rüden habt ???
Bei MIR ...isses "andersrum" ..... ich halte die "Mädels" für durchaus einfacher zu handeln.
Man muss das aber vielleicht aus Hundesicht sehen ..... es könnte nämlich durchaus sein , dass auch DIE
IHRE "VORLIEBEN" HABEN ....., dass also Rüden mehr zu Frauen und Hündinnen mehr zu Männern
"hingezogen" SIND ....von Natur aus .....
Ein Indiz FÜR diese Ansicht , meine ich schon aus dem Buch von v. Stephanitz herauslesen zu können :
....wenn ichs aus dem Kopf richtig erinnere, dann spricht der Rassegründer an zahlreichen Stellen von
den Hunden , die IHN durchs Leben begleitet haben .... ER nennt da ausschließlich "LEIBHÜNDINNEN" ,
lässt sich auf einem Porträt mit einer HÜNDIN abbilden .... sein allerletzter Hund WAR eine HÜNDIN !
....und DAS - OBWOHL Rüden ja im Zuchtgeschehen de facto die entscheidendere Rolle gespielt HABEN ...
und nebenbei bemerkt optisch natürlich "präsenter", eindrucksvoller sind.
Ich glaube (..dh ich "vermute"), dass je nach Geschlecht des HALTERS die Prioritäten der Erziehung von Rüde
oder Hündin zumindest unterschiedlich zu sein haben , um zum einigermaßen gleichen "Ergebnis" zu kommen.
Überspitzt gesagt ist der RÜDE an MÄNNERSEITE ... eher ein Fall für das, was man früher mal "Abrichtung"
nannte ....während die HÜNDIN lediglich einweisende Korrekturen benötigt. -
.... denke nicht, dass ich da völlig verkehrt liege ..
LG
Dietmar